M&A partner Harald Selzner discusses the rise of shareholder activism in Germany as a key boardroom issue.
Deutschland gerÌt zunehmend in den Fokus Institutionelle Investoren erwarten h?here Standards Transaktionskrimi Celesio
B?rsen-Zeitung, 10.5.2014 Was f?r ein Spektakel zu Jahresbeginn: Die Ûbernahme des Stuttgarter PharmagroÞhÌndlers Celesio scheiterte am 9. Januar 2014 banal durch Fristablauf! Vorangegangen war ein regelrechter Transaktionskrimi, bei dem sich der US-Gesundheitsdienstleister McKesson zun Ìchst mit dem Celesio-Hauptaktion Ìr, dem Duisburger Mischkonzern Haniel, auf die Ûbernahme von dessen Aktienpaket (50,01 %) verstÌndigte. Im anschlieÞenden Ûbernahmeverfahren stieÞ McKesson auf den Hedgefonds Elliott Associates, der sich kurzfristig eine Beteiligung von 23% an Celesio zusammengekauft hatte. Der von Elliot initiierte Verhandlungspoker um eine Erh?- hung des Ûbernahmepreises dauerte bis kurz vor Ablauf der Angebotsfrist, als sich McKesson schlieÞlich bereit erklÌrte, das Angebot um 50 Cent auf 23,50 Euro pro Aktie aufzustocken. Die erforderliche Annahmeschwelle von 75% wurde dennoch nicht erreicht. Eine Ûberraschung? In Bezug auf die Transaktionssteuerung und das damit einhergehende (vorlÌufige) Scheitern der Ûbernahme sehr wohl, nicht aber in Bezug auf die Grundkonstellation, insbesondere das dominante Auftreten aktivistischer Investoren.
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